Fachstelle meldet im Coronajahr Rekord bei den Fällen von Menschenhandel
Die FIZ Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration verzeichnete im vergangenen Jahr 303 Fälle von Menschenhandel. Zahlreiche Sexarbeiterinnen suchten zudem die Beratung für Migrantinnen auf.
Artikel der Luzerner Zeitung (17.05.2021)
Kanton Freiburg: Starke Auswirkungen von COVID-19 auf Prostitution
Vor Kurzem hat der Staatsrat den Tätigkeitsbericht der beratenden Kommission im Bereich der Prostitution für das Jahr 2020 zur Kenntnis genommen. Es war ein Jahr, in dem die Coronapandemie die Prostitutionstätigkeit stark erschwert hat.
Artikel von Kantonspolizei Freiburg (06.05.2021)
Corona drängt Mexikanerinnen zurück in die Prostitution
In der Corona-Pandemie bricht das Einkommen weg, die Kinder haben Hunger: Für viele ehemalige Prostituierte in Mexiko-Stadt, die aus dem Sex-Gewerbe ausgestiegen waren, bleibt als Lösung nur die Rückkehr auf die Strasse.
Artikel von bluewin.ch (13.04.2021)
Pfarrer Peter Kossen setzt sich schon seit Jahren für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie ein.
Sein Bekanntheitsgrad in den Medien stieg aber durch den Corona-Ausbruch rasant an, nachdem er in der Politik-Talkshow „Hart aber Fair“ zu Gast war. „Sklaverei, Ausbeutung, Menschenhandel“ sind die drastischen Worte, mit denen der katholische Pfarrer seit Jahren die Situation von Arbeitsmigranten aus Ost- und Südosteuropa im Nordwesten Deutschlands beschreibt.
Artike aus den Westfällischen Nachrichten (16.08.2020)
Illegale Prostitution: Trotz Corona auf dem Straßenstrich
Prostitution trotz Corona - wie das läuft, erzählt Zhana die sich auf dem Strassenstrich in Berlin prostituiert. Das Geschäft verlagert sich in dunkle Hauseingänge, Parks oder öffentliche Toiletten.
Ein Film von Güner Balcı und Jesco Denzel (07.04.2020)
Kriminalität passt sich an
Menschenhandel und illegale Immigration suchen sich neue Wege in Krisenzeiten.
Artikel von Sven Wohl (15.05.2020)
Coronavirus: Sexarbeiterinnen geraten in der corona-krise in Not
Auch Prostituierte können wegen der Corona-Krise nicht mehr arbeiten. Viele von ihnen können keine Sozialhilfe beantragen. Die Frauenberatungsstelle FIZ hat einen Corona-Notfonds geschaffen.
Sendung SRF (01.04.2020)
Prostituierte arbeiten trotz Verbot weiter
Auf Erotikportalen bieten Sexarbeiterinnen munter ihre Dienste an - trotz bundesrätlicher Weisung.
Artikel von Andrea Haefely (19.03.2020)
Die Situation der Sexarbeitenden ist prekär
Prostituierte dürfen wegen der Corona-Krise nicht mehr arbeiten. Die Berner Fremdenpolizei appelliert an die Borellinhaber, dass sie jetzt den Sexarbeitenden günstige Wohnmöglichkeiten bieten.
Artikel von Rahel Guggisberg (23.03.2020)
Die illegale prostitution hat jetzt oberwasser
Bordelle müssen wegen der Coronavirus-Krise schliessen. Doch das Geschäft mit der Prostitution geht weiter - bloss wandert es in unkontrollierte Bereiche ab.
Artikel von Anette Dowideit (17.03.2020)